Blutlasertherapie (Low-Level-Lasertherapie) zur Organregeneration und gleichzeitigen Leistungssteigerung
Die Blutlasertherapie ist ein relativ neues Therapieverfahren in Österreich. Bereits seit langem in Russland angewandt, wurde das Verfahren von Dr. Weber in Deutschland bekannt gemacht.
Bei dem Verfahren wird intravenös Laserlicht (entweder grünes, rotes oder blaues Licht) in den Blutkreislauf appliziert, über den Blutstrom wird es in die Zelle transportiert. Dadurch wird in der Zelle der Stoffwechsel und die Zellfunktion optimiert. Über die stattfindende Zellregeneration kommt es zu einer Organregeneration.
Studien, sowohl in Russland als auch in Deutschland, belegen messbare Verbesserungen diverser Krankheitsbilder.
Die Anwendung erfolgt über eine Vene. Ein Zyklus besteht aus ca. 10 Therapien (die Dauer beträgt jeweils ca. 20 Minuten). Die Therapie ist bis auf das Punktieren der Vene vollkommen schmerzfrei. Die positiven Effekte sind lange anhaltend.
Blutlasertherapie zur Organregeneration und gleichzeitigen Leistungssteigerung - OA Dr. Bensberg
Die Europäische Gesellschaft für biologische Lasertherapie empfiehlt die Laser-Blutbestrahlung als ergänzende Behandlung unter anderem bei folgenden Erkrankungen:
• Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
• Chronische Lebererkrankungen
• Fettstoffwechselstörung
• Chronische Schmerzsyndrome
• Rheumatoide Arthritis (Rheuma)
• Polyneuropathien (Nervenleiden)
• Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
• Fibromyalgie (Muskelschmerzsyndrom)
• Hypertonie (Bluthochdruck)
• Maculapathien (Augenerkrankung)
• Multiple Sklerose
• Burnout-Syndrom
• Allergien und Ekzeme
• Tinnitus
• Durchblutungsstörungen
Allgemeine Effekte
• Deutliche Verbesserung der allgemeinen Leistungsfähigkeit, deutliche Leistungssteigerung bei Sportlern
• Besserung des Schlafverhaltens
• Positiver Effekt auf die allgemeine Stimmungslage
• Reduktion des Medikamentenkonsums
• Generelle antitoxische Wirkung
• Erhöhung der Sauerstoffaufnahme des Blutes
• Stimulierung des Immunsystems
Spezielle Effekte
• Optimierung der diabetischen Stoffwechsellage
• Statin vergleichbare Beeinflussung der Hypercholesterinämie
(Medikamentenvergleichbare Reduktion von Cholesterin)
• Deutliche Absenkung pathologisch erhöhter Leberwerte
• Reduktion der Schubfrequenz bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen
• Besserung des Allgemeinzustandes und der Mobilität bei MS-Erkrankungen
• Positive Beeinflussung therapieresistenter Schmerzsyndrome
• Tendenziell positive Beeinflussung des Tinnitus
• Reduktion blutdrucksenkender Medikamente bei schwerem Bluthochdruck
• Tendenziell positive Beeinflussung von Maculapathien (Augenerkrankung)